Alles war organisiert. Taxi‘s zum Bahnhof vorreserviert, wir wollten mit dem Gepäck nicht lange durch den Bahnhof laufen.
Nach Deutscher Art hatten mächtig Zeit als Sicherheitspuffer eingeplant, wäre natürlich hier in Japan nicht nötig gewesen, da alles pünktlich und reibungslos funktioniert.
Sind in Odawara angekommen, war nicht ganz soviel los, wie üblich. Koffer bei Odakyu abgegeben und den Hakone Pass gekauft. Dann mit mit der Bahn den Berg hoch, Geschwindigkeit etwa 6,5 km/h. In Gora mit dem Cable Car weiter den Berg hoch. Anschließend mit der Seilbahn zu den dampfenden Feldern. Hier kommt das heisse Wasser aus der Erde; jeder hat zwei schwarze Eier gegessen. Und plötzlich zeigte sich Fuji-san in fast voller Schönheit.
So nach fast 14 Tagen in Japan haben wir uns an die Zeitzone gewöhnt und abends schon gegen 21 Uhr mächtig schläfrig. Die viele Eindrücke, das lecker Essen