17.09.2019 – nach Hause

Gestern noch lecker gegessen, schöne Restaurants, direkt an der Mosel und meistens waren die Preise eher günstig.

Peter findet immer schnell Freunde

Heute geht es nach Hause, etwa 340km liegen vor uns. Wetter ist bedeckt. Daumen drücken, dass es hält. Warm wird es heute jedoch nicht. Jetzt erst frühstücken im großen Burgsaal.

Adieu Cochem
A61 über der Mosel, ein riesiges Bauwerk

Wird kälter, Stopp um das Innenfutter für die Jacken einzuziehen, hatten wir letztes Mal beim Schnee drin.

Innenfutter wo bist du?
Biggesee / Staumauer
Kurz vor Hamm

Knatter sich so durch den Westerwald, das Siegerland und Teile vom Sauerland. Dunkle Wolken am Himmel, Daumen drücken.

Und dann sind wir wieder zu Hause!

Heimat
Ohne

16.09.2019 – Ab zur Mosel

Guten Morgen Deutschland! Heute geht es an die Mosel,sind 340km, davon ein Stück auf der Autobahn. Jetzt aber erstmal zum Frühstück.

mal wieder deutsches Frühstück
Aufsatteln in der Garage
Triberg
Schwarwaldhaus
Shopping ……

Dann erstmal gute 100km über die Autobahn, ist nervig, die vielen LKWs….

Stop bei Maces, kleine Stärkung. Dann weiter durch die Pfälzer Weinstrasse schön übers Land.

Kleine Stärkung

Fahrt läuft gut, tolle Streckführung und auch wenig Verkehr. Kommen gut voran. Kleiner Stop zur PP, Wetter noch gut, kommen aber Wolken auf, noch gute 75km zu fahren.

PP

Und dann kam die Mosel.

An der Mosel
Angekommen!

Alles wie auf der ganzen Tour hat geklappt. Freundlicher Empfang, Garagenplatz war auch gebucht, parken und aufs Zimmer.

Unser Zimmer aber ohne Burggespenst

Das waren dann heute 350km, gesamt sind wir jetzt bei über 3060km. Morgen nochmal 350 km. Wettet hat gehalten, ist zwar bedeckt, aber recht warm. Jetzt umziehen und mal schauen was es heute zu Essen gibt.

15.09.2019 – Ade Schweiz

Auch am Sonntag stehen wir wie gewohnt gegen 7:15 auf. Etwas Nebel draußen,  Wetter soll aber sonnig werden. Heute fahren wir etwas Autobahn, um Strecke zu machen. Pässe haben wir heute nicht, dafür die Rheinfälle von Schaffhausen. Ziel ist Triberg im Black Forest.

Jetzt erstmal Frühstück.

Blick aus unserem Fenster
Unser Fenster oben rechts

Kam dann doch ein Pass, aber nur auf 1000 Meter Höhe, und geschätzte 50 Tunnel. Dann erstmal ein Stop beim HD-Mann am Zuger See.

HD-Mann am Zuger See
Der Rhein nach dem Fall
Der Rheinfall
Back in Good Old Germany

Wie zu sehen ist, sind wir wieder in deutschen Landen und gut im Hotel in Triberg angekommen. Hotel liegt zentral, somit sind alle Kuckuckuhren-Geschäfte gut zu erreichen. Ein Souvenir aus dem Schwarzwald?! Und natürlich steht die Dorfkirche mit der großen Glocke auch nebenan.

Hotelblick

Bikes stehen sicher in der Tiefgarage. Es waren dann doch noch jede Menge Serpentinen zu bezwingen.

14.09.2019 – Der Weg von Goldfinger

Good morning. Schlafen ging gerade so, Betten mies, Matratze ist mindestens 40cm hoch, da wackelt man gewaltig. Sonnenaufgang übern See.

Sonnenaufgang am Lago Maggiore

Heute geht es in die Schweiz, wir haben zwei Pässe. Einer ist der Furka-Pass (2429 Meter) bekannt aus dem James Bond Film Goldfinger. Der zweite ist der Sustenpass (2260 Meter).

Erstmal Frühstück mit Blick auf den See. Hier starten gerade die Segler, ganz schön was los auf dem See.

Und ab geht’s, Strasse zweispurig ausgebaut, kommen schnell vorwärts.

Kurz vor der Schweiz
Schweizer Kaffee und Kuchen
Hängebrücke über 100m Höhe, der Peter wird immer mutiger
Nähe Furka Pass
Passstrasse
Goldfinger lässt grüßen !
Und noch nen Pass
Süsterplatz Blfd. …sorry Sussterpass in der Schweiz
Ankunft im Hotel

Sie d im Hotel angekommen, das Dorf hat Almabtrieb, was natürlich mit einem Fest gefeiert wird. Mal sehen.

Das waren dan heute etwa 260km und jede Menge Höhenmeter. Wetter war wieder super, Sonnenschein, Sonnenschein und blauer Himmel. Hotel, oder besser gesagt der Gasthof ist auch gut, gibt lecker Essen und wir können vom Zimmer die Berge u d die Bikes sehen. Erstmal ein Ankommbier , Bikes parken, duschen und dyn was Essen.

Die Pässe waren super, aber auch mächtig überlaufen, haufenweise Motorradfahrer, die berghoch oder bergab alle Rekorde brechen wollen, etwas suizidgefährdet sieht dies oft aus. Wir lassen es in unserem Tempo angehen.

Jetzt geht es in Riesenschritten gen Heimat. Morgen verlassen wir schon wieder die Schweiz.

Also das Dorffest war mehr etwas für die Einheimischen und es war dann doch mächtig kalt, also zurück in unseren Gasthof und noch nen Absackef.

Ist schon schön in der Schweiz.

Gute Nacht Schweiz

13.09.2019 – Das Aostatal in voller Länge

Gut geschlafen, pünktlich um 07:15 aufgestanden, heute mal wieder rasiert, und alles ist schon gepackt. Da das Wetter sehr gut aussieht kommt das Futter aus der Jacke und in den Sack.

Heute fahren wir durch das Aostatal, natürlich nicht die Autobahn, immer schön durch die Dörfer, 220km sollen es nur sein, aber es sind 5 Stunden geplant. Ziel heute ist der Lago Maggiore. Unser Hotel liegt direkt am See, da wollen wir mal etwas früher ankommen, um noch etwas sehen zu können. Jetzt erstmal zum Frühstück.

Unser Hotel am Monte Bianco

Wir knattern immer der SS26 lang, geht parallel zur Autobahn. Immer durch die Dörfer, wenig Verkehr, aber immer wieder Geschwindigkeitsbegrenzung , viele stationäre Blitzer, also fahren wir ganz gemütlich.

Keine Ahnung – sieht imposant aus

Kommen gut durch, kein nennenswerter Pass bis jetzt, haben noch 80km bis zum Ziel. Jetzt erstmal ne Mittagspause. Hier im Ort haben die wohl gerade Bierfest, gibt Lasagne und Coke. Mahlzeit!

Zwischenstop am See

Und dann lag der Lago Maggiore vor uns.

Am Lago Maggiore

Angekommen, unser Hotel liegt direkt am Wasser, Zimmer mit Seeblick, aber 4 Sterne sind etwas übertrieben, dafür inkl. Frühstück.

Blick vom Balkon

War nochmal los etwas Dosenbier zu holen und schon mal die Pizzeria für heute Abend ausgesucht, etwa 15 Minuten zu laufen.

Endlich mal ne Pizza in Italien
Nachtleben an der Promenade

Absacker auf der Hotelterrasse bei Vollmond. Gute Nacht Lago Maggiore…

12.09.2019 – Der Berg ruft

Gestern noch lecker im Hotel gegessen. 4 Gänge Menü, war super lecker. Etwas länger haben wir heute geschlafen und mit einem Blick auf den Monte Bianco sind wir aufgewacht. Da wollen wir heute hoch, natürlich mit der Seilbahn.

Blick aus dem Fenster

Die Bergstation der Seilbahn ist klein auf dem Bild zu erkennen, sie ist die kleine Spitze etwas rechts von der Mitte des Bildes und liegt gute 3300 Meter hoch. Die Seilbahn soll hochmodern sein. Lassen wir uns überraschen.

Mit der Seilbahn auf über 3300 Metern, super Aussicht, natürlich liegt auch jede Menge Schnee, ist aber schön. Aussicht bis zum Matterhorn, ganz klar, ein spitzer Berg.

Matterhorn
Mont Blanc
Glasboden, einer traut sich
Seilbahn über der Gletscher bis nach Frankreich

Mit der Seilbahn dann über den Gletscher auf die französische Seite des Gebirges. Hier sind wir jetzt 3842 Meter hoch. Die Glasplattform habe ich mir geschenkt, macht der Klaus. Jetzt wieder Schlange stehen um mit dem Fahrstuhl auf die Seilbahnebene zu kommen.

Gletscherbahn
Höchster Punkt heute
Auch zu Fuß unterwegs hieroben
In der Seilbahn über dem Gletscher
Seibahn ganz modern, dreht sich
Panorama, gegenüber MB
Zieleinlauf des 330km Laufes

Haben dann noch das Dorf Courmayeur besichtigt, schöne Einkaufsstrasse, da war gerade der Zieleinlauf von einem mehrtägigen Laufrennen. Ein mächtiger Spektakel. Ab ins Hotel und leckeres 3,5 Gänge Menü verspeist.

Auf ohne lange Motorradtour war es ein klasse Tag, viel gesehen, 6 mal Seilbahn gefahren, Schnee, Gletscher, Berge von der höchsten Sorte und Sonnenschein…

Und morgen durchqueren wir das Aostatal bis zum Lago Maggiore.

11.09.2019 – Der Mont Blanc wartet

Die Kälte ist Schnee von gestern, aufgewärmt starten wir in den Tag. Ein Blick aus dem Fenster …..

Blick von unserem Balkon

Duschen, alles packen, ab zum Frühstück, Wetter meint es wieder gut mit uns, Sonnenschein und 24 Grad sollen es heute werden, da kommen die Regensachen ganz tief in die Packtasche.

Und Abfahrt

Sonne scheint, Temperatur passt auch, Aussicht gigantisch.

Berg und Tal
2770 Meter Col de I’Iseran

Das war heute wieder ne Kurvenstrecke, jede Menge Pässe, bergauf und bergab, Kurve um Kurve, knapp 300km waren es dann bis zum Hotel.


Tolle Sicht
Rauf und runter
Müsste mal gewaschen werden

Sind gegen 17:30 im Hotel angekommen. Haben Zimmer mit Blick auf den Monte Bianco. Gegessen wird heute im Restaurant des Hotels.

Monte Bianco